Der Vorteil an Seifentorten ist, dass eindrucksvolle Optik reicht, schmecken müssen sie nicht.
Ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Dank viele guter Anleitung im Seifentreff hat die whipped soap gut geklappt und es ist nix schief gegangen. Für den Boden habe ich das 25er Rezept benutzt (je 25% Olivenöl, Rapsöl, Palmöl, Kokosöl), ohne weitere Zusätze. Beduftet habe ich mit Golden Harvest, das ganz brav ist. Die Farbe im Boden kommt von Eisenoxid, der Swirl wurde mit Pigment Pink von Parfumwolke gemacht. Die whipped soap besteht aus je 40% Kokosfett und Palmfett, 15% Rapsöl und 5% Rizinusöl. Beduftet habe ich hier nicht. Sowohl für Boden als auch für die whipped habe ich die normale Flüssigkeitsmenge (33%) genommen. Naja, und gaaaaanz viel Geduld beim Schlagen braucht man schon, sonst fällt alles zusammen. Und hier ist sie:
Außerdem ist am Wochenende noch eine Zitronen-Soleseife entstanden, in ein paar meiner Lieblings-Einzelförmchen. Die Seife enthält Olivenöl, Rapsöl, Babassuöl, Kokosöl, Sheabutter, Wildrosenöl, Rizinusöl. Die Lauge besteht aus gesättigter Sole. Da ich ein andickendes PÖ benutzt habe, konnte ich die Flüssigkeitsmenge erhöhen, was ich mit frischer Ziegenmilch und extra Ziegenmilchpulver getan habe. Die Seife duftet himmlisch zitronig!
